Samsung Patenthinweise bei Gear smartwatch mit Display rund um die Lünette

Warum es dir wichtig ist

Wir sehen, dass flexible Displays überall auftauchen, aber sie könnten wirklich sehr nützlich sein, um smartwatches und andere wearables mit einzigartigen Formfaktoren.

Flexible Displays sind schon seit einigen Jahren in den Telefonen von Samsung aufgetaucht und sogar einige der Smartphones des Unternehmens. Aber so etwas haben wir noch nicht gesehen. Eine von Samsung abgelegte Patentanmeldung, die letzte Woche aufgetaucht ist und von Patently Mobile abgerufen wurde, zeigt eine Uhr mit einem sekundären Display, das an der Seite des Körpers läuft.

Der Bildschirm belegt Platz entlang der Blende, die typischerweise als rotierendes Zifferblatt auf Gear-Smartphones für schnell wechselnde Apps und andere Funktionen verwendet wird. In der Anwendung vermittelt der Streifen grundlegende Informationen wie Datum, Uhrzeit und Wetter. Es läuft meistens um die Uhr herum, mit einem Platz in der Mitte weggelassen, um die Treiberschaltung zu unterbringen.

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US Patent- und Markenamt

Das Patent stellt fest, dass in dieser speziellen Anwendung die Anzeige nur um 90 Grad gedreht werden kann. Es ist auch in zwei Abschnitte aufgeteilt - obere und untere - für einen nicht offenbarten Zweck, obwohl die Diagramme oft zeigen sie zusammen als ein Panel.

Da der Platz bei der Gestaltung eines Gerätes so kompakt und komplex ist, ist es verständlich, dass Samsung auf Smartphones als nächste Klasse von Geräten schauen würde, die von den jüngsten Fortschritten in der flexiblen Display-Technologie profitieren könnten.

Die Bewerbung selbst wurde im September 2015 eingereicht und letzte Woche veröffentlicht. Während Patente keine Garantie für die Zukunft sind, wäre es nicht überraschend zu sehen, Samsung bringt diese Idee, um in der nächsten Gang-Iteration zu behaupten. Es könnte helfen, das Gerät heben sich in einem überfüllten Markt.

Patently Mobile fährt fort zu beachten, dass die sekundäre Anzeige auch als Testbett für eine andere, zukünftige Idee dienen kann, die Samsung in Erwägung zieht - ein Armband mit einem Bildschirm, der fast vollständig um das Handgelenk des Benutzers wickelt. Einmal bewiesen, könnte die hier eingesetzte Technik in einem viel größeren Maßstab im einzigartigen Formfaktor eines Armbands funktionieren. Apple hat auch Interesse an einem solchen Design gezeigt, was eine mögliche Richtung für die Smart-Shop-Branche anzeigt. Die Frage ist, wie lange bis diese Vision realisiert

Warum es dir wichtig ist

Es sollte den Sehbehinderten helfen, mehr verbunden und unabhängig zu bleiben.

Eine Smartwatch mit einer einzigartigen Schnittstelle ist in der Lage, grundlegende Benachrichtigungen für blinde Benutzer zu übersetzen, indem sie die Blindenschrift auf ihrer speziellen Oberfläche dynamisch wiedergeben und ihnen dabei helfen, in unserer modernen digitalen Welt in Verbindung zu bleiben. Der Dot ist seit einigen Jahren in Entwicklung, aber die Massenproduktion hat endlich begonnen, mit den ersten Aufträgen, die im April ausgeliefert werden sollen.

Obwohl Braille war ein nützliches Werkzeug für diejenigen mit eingeschränkter Vision für fast 200 Jahre, in einem Zeitalter von Touchscreens und Smart-Geräte, viele der weltweit Millionen von Sehbehinderten können aus der Schleife verlassen werden. Unter einigen anderen Pioniergeräten ist der Dot entworfen, um das mit einer cleveren Schnittstelle zu verknüpfen, die modernes Computing mit einer intuitiven, berührungsempfindlichen Braille-Schnittstelle kombiniert.

Das Display hat vier Braille-Zellen, bestehend aus 36 magnetisch betätigten "Punkten", um Informationen zu vermitteln, zusammen mit 24 Touch-Sensoren, um die Eingabe durch den Benutzer zu ermöglichen. Das bedeutet, dass, da der Benutzer die von den Braille-Zellen angezeigten Buchstaben liest, sie automatisch auffrischen können, um den Textfluss zu behalten.

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All dies ist in einem 1,7-Zoll-Uhren-Display enthalten, so dass Benutzer die Fähigkeit, die Zeit zu erzählen und Alarm wie eine normale Uhr. Das ist eine scharfe Uhr, aber es hat auch soziale Eigenschaften. Es kann Benachrichtigungen von Social Media und Textnachrichten erhalten, Richtungen geben und weitere Informationen über seine Begleitanwendung senden.

Es gibt auch zwei Tasten auf der Seite des Gerätes, die eine erweiterte Kontrolle und die Möglichkeit, eigene Nachrichten zu senden ermöglichen.

Der Dot ist als offenes System konzipiert, so dass die Entwickler hoffen, dass andere Unternehmen und Einzelpersonen neue Fähigkeiten für sie entwickeln und ihre Funktion für ihre wachsende Benutzerbasis erweitern. Ab sofort haben 140.000 Menschen den Dot (Danke BigThink) bereits vorbestellt, mit den ersten Sendungen der englischen und koreanischen Sprachversion, die am 1. April ausgeliefert wurden.

Potenzielle Käufer in der Zukunft kann erwarten, um $ 290 auf jedem Punkt zu verbringen.

Die Unterstützung dürfte sich in den kommenden Jahren fortsetzen, denn wir haben gesagt, dass die Muttergesellschaft Dot Inc. mehr als 5 Millionen Dollar an Entwicklungsfinanzierungen von Interessenten erhalten hat und mehr als 30 verwandte Patente gesichert hat.

Schon in die Zukunft schauen, haben die Dot-Entwickler ein Braille-Lesegerät entwickelt, das für unter 200 Dollar verkauft wurde, genannt Dot Mini, mit dem Ziel, Märkte zu erschließen, wo die Unterstützung für Sehbehinderte weit weniger robust ist als in entwickelten Ländern. Zu diesem Zweck hat es mit der Korea International Cooperation Agency zusammengearbeitet, um 8.000 seiner Dot Mini-Leser-Geräte an die Sehbehinderten in Kenia zu liefern.

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